Dienstag, 13. März 2012

Singapur the 2nd!

Da bin ich wieder!

Die nächsten Einträge werden von meiner Reise in den Semesterferien berichten.

Unser erster Stop war Singapur, da wir sowieso dort landen mussten auf unserem Weg nach Vietnam haben wir 2 Tage Pause eingelegt.

Am Flughafen Singapur- das Getränk ist Kaffee!
Ich war ja schon im August in Singapur, somit kannte ich mich natürlich ein bisschen aus. Naja, wie soll man sagen, ich mag die Stadt nicht soo gerne. Trotz einiger Grünflächen wirkt die Stadt ein bisschen steril, und aufgrund der vielen Gebote und Verbote paradoxerweise sogar etwas gefährlich. Der Besitz von Kaugummi zu nicht- medizinischen Zwecken ist verboten und kann mit Geldstrafen geahndet werden.

Gebote auf nette Art!

Ich habe zum Glück fast nichts doppelt gemacht, gelangweilt habe ich mich also nichts. Da Raoul und ich wirklich bis zur letzten Minute an unseren Hausarbeiten für die Uni gearbeitet haben (Die Krönung einer sehr harten Prüfungsperiode), waren wir extrem müde. Der Flug von Jetstar geht auch Über- Nacht, sodass ich morgens einfach nur platt war. Das hieß dann ein bisschen Schlafen! Philipp und Markus sind in der Zwischenzeit auf eigene Faust losgezogen.

Was ich dann noch in Singapur gemacht habe, war folgendes:

1. Die NTU Singapur besucht. Diese Uni ist höchst nervig, da sie genauso abgekürzt wird wie meine Uni. Und wenn ich NTU Sportcenter google oder auch nur irgendetwas anderes, dann findet man unter den ersten 3 Einträgen leider nur die Uni in Singapur ;) Ein Freund von Markus studiert da zur Zeit, somit haben wir ihn besucht und uns die Uni zeigen lassen. Mir hat sie nicht sonderlich gut gefallen, die Gebäude waren topmodern und hatten dadurch absolut keinen Charme. Der Campus ist auch riesig, sodass man vollständig auf einen Bus angewiesen ist. Und die Austauschstudenten liefen seltsamerweise fast alle im Anzug rum bzw. das legere Pendant. Markus Freund glücklicherweise nicht ;).

2. Little India am Abend. Ich denke Little India ist das beste, das Singapur zu bieten hat- fantastisches Essen (ich bin jetzt leider wirklich süchtig) und interessante Läden. Als wir da waren, gab es auch ein größeres Fest, dessen Sinn ich jedoch nicht verstand und auch nicht erschließen konnte, da dermaßen viele Menschen unterwegs waren, dass man die Bühne nicht gesehen hat. Die meisten waren zumindest zurecht gemacht, auch das höchst- unglückliche Mädchen, das ihr auf folgendem Bild seht. Ich Vater hat sie vor meine Kamera getrieben, als er sah dass ich versuchte Bilder vom Fest zu machen. Lustigerweise ist dies das einzige scharfe Bild, es war nämlich schon dunkel.


3. Die Moschee. Da war ich schon letztes Mal, jedoch zur Mittagszeit als sie geschlossen war. Der Innenraum ist nichts Besonderes, dafür  ist sie von außen umso schöner. Was mir wirklich gut gefallen hat waren die Infowände, die eine sehr interessante Einführung in den Islam gaben. Ich hatte den Eindruck, dass es eine sehr lebhafte (und oft besichtigte) Moschee war.

4. Botanischer Garten. Der Garten ist wirklich wunderschön, vor allem seine Orchideen. Man zahlt als Student nur geringfügig Eintritt (ansonsten sehr teuer), wird aber wahrlich belohnt. Wir waren bestimmt 2 Stunden in dem kleinen Garten, der sich innerhalb einer riesen Parkanlage befindet.








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